Bergsteigen
Querung der „Großen Mauer“
Man sieht: Es war noch die Zeit vor Goretex & Co.
Am Beginn des Gipfelgrats
Marmoleda, Sella und Langkofel, im Vordergrund der Kreuzkofel-Gipfel
Keine Kletterei, aber langer Aufstieg
Eine Erstbegehung: „Einweihung“ des kurzen Klettersteigs nach Neuanlage
Auf dem Sas de Pütia (Peitlerkofel, 2875 m)
Bei der Gipfelüberschreitung
Klein, aber nicht zu unterschätzen
Diente uns in vielen Jahren zum „Einklettern“
Am Südrand der Puezgruppe
Unschwere Kraxelei
Oder Hexe auf Stein?
Bei Sonne und Wind
Mit schöner Aussicht
Abseits des leichten Klettersteigs
Averau (2649 m) mit Pelmo und Civetta im Hintergrund
Cesco Tomaselli – für uns die Elegantissima der Ferraten
Aufgegeben wegen „Stau am Berg“
Aufgegeben wegen Vereisung
Endlich ohne Hindernisse zum Gipfel
Von der Tofana di Mezzo zur Tofana di Dentro
Ferrata Olivieri – eine der schweren
Schlechtwetteraufzug an der Tofana di Rozes
Scala del Menighel im Travenanzestal
Via Ferrata Albino Michielli Strobel (Cristallo-Gruppe)
Via Ferrata Rene de Pol (Cristallo-Gruppe)
Ferrata Mario Bianchi
Cristallo – Cima di mezzo
Am Gipfel
Via della Pace (Friedensweg)
Cadini-Gruppe
Vor dem Stolleneinstieg am Paternkofel
Aufstieg zum Paternkofel
Tre Cime di Lavaredo vom Gipfel des Paternkofels (2744 m)
Auf dem großen Band der Sella – als es noch solche Schneebretter gab
Der schönste Weg auf den Piz Boé
Ältere Begehung, diese Brücke existiert nicht mehr
Blick in die Val de Mesdi
Von der Gegenseite her der leichteste Dreitausender der Dolomiten – man sieht es.
Pößnecker Steig / Sella
Auf dem Weg auf den Piz Selva
In der Val Valaccia – Anstieg zum Somamunt / Puez
Auf dem Piz da Peres (2507 m)
Die Erde hat uns wieder ...